EINFÜHRUNG IN DIE METHODIK DER SANIERUNGSFÄHIGKEITSPRÜFUNG

III. PRAKTISCHE ÜBERLEITUNG

6. Festlegung des Insolvenzrisikos

Die unter dem Gliederungspunkt II. Riskioklassifikation festgelegte Systematik wird schlußendlich als Teil des Berichtes zur Sanierungsfähigkeitsprüfung in einem Schema zusammengefaßt.

6.1. Hierzu werden in einem ersten Teilschritt die Ist-Ausprägungsmerkmale, hier rot dargestellt, auf das Rautenschema übertragen:

6.2. Im zweiten Teilschritt wird die Ist-Auswertung um das Ergebnis der geplanten, heißt in diesem Falle, notwendigen und auch hinreichend geeigneten Sanierungsmaßnahmen, hier blau dargestellt, ergänzt:

6.3. Im dritten und vierten Schritt durchläuft die Analyse den Wahrscheinlichkeitsallgorithmus. Das Ergebnis wird wie folgt dargestellt, und veranschaulich dem Kapitalgeber das Risiko einer Sanierung:

6.4. und deren Restrisiko für die Kapitalgeber:

Damit ist die, auf objektiven Parameter basierende, S.P.A.R.T.A.-Analyse© abgeschlossen.

Doch wie wird ermittelt? Dazu mehr unter der folgenden Website: "Die S.P.A.R.T.A.-Analyse©".